macht’s!
Nischen-Know-How auf ganzheitliche Kompetenz trifft.
Kompetenz
Komplexe, strukturelle Herausforderungen und Veränderungen innerhalb der Supply Chain sind unser Spezialgebiet
Egal ob Herausforderungen in Lieferketten, Kreislaufwirtschaft, Tail Management, im Einkauf oder in der Logistik:
Wir begleiten die Umsetzung der Projekte unserer Kunden.
Die Mischung aus über 50 Jahren Erfahrung in Beratung, Analyse und Umsetzung und einem großen Netzwerk für internationale Kundenlösungen, ist die Ausgangsbasis unserer Dienstleistung. Durch die Kombination aus einem Blick von außen oder aus der Vogelperspektive mit unserer bewährten Hands-On Mentalität, findet sich die ideale Lösung für Ihre Aufgabenstellung.
Die buSad GmbH ist Anfang 2022 aus mehreren gemeinsamen Projekten der beiden Unternehmer, Rolf Kupek und Maarten Röttger entstanden. Mit Standorten in NRW und Bayern ist buSad nahe am Kunden. Ein weltweites, bewährtes Netzwerk an Lieferanten, Dienstleistern und Projektmanagern unterstützt uns bei der Lösung unserer Aufgaben.
Leistungen
Das können wir für Sie tun!
Lieferketten neu ausrichten, absichern und verschlanken
Das höchste Ziel des Supply-Chain-Managements ist die Stabilität der Lieferketten langfristig sicherzustellen. Hierbei ist uns ein Risikomanagement und das Vermeiden oder minimieren von Abhängigkeiten besonders wichtig.
Nachhaltigkeit
Wir unterstützen Sie bei der Umsetzung von Nachhaltigkeitsprojekten und der Einführung eines Nachhaltigkeitssystems um zum Beispiel den Anforderungen des neuen Lieferkettengesetzes gerecht zu werden.
Prozessoptimierung
Wir vermitteln Methoden des Lean Managements und schulen Ihre Mitarbeiter, um in einem ständigen Verbesserungsprozess ihre Abläufe schlank zu bekommen und Verschwendung zu vermeiden.
Standortpolitik
Wir stellen unsere Expertise und unser Netzwerk für die Umsetzung von Verlagerungsprojekten zur Verfügung. Der Suche nach neuen oder alternativen Lieferanten und die sichere Versorgung mit deren Produkten und Leistungen schenken wir besondere Aufmerksamkeit.
Lieferketten neu ausrichten, absichern und verschlanken
Umwelt, Wirtschaft und Soziales nachhaltig denken
Optimale Prozesse als Erfolgsfaktor
Diversifizierung von Zulieferern für stabilere Lieferketten
Lieferketten neu ausrichten, absichern und verschlanken
SCM
Das höchste Ziel des Supply-Chain-Managements ist die Stabilität der Lieferketten langfristig sicherzustellen.
Das höchste Ziel des Supply-Chain-Managements ist die Stabilität der Lieferketten langfristig sicherzustellen. Daneben geht es vor allem darum, eine effiziente Steigerung der Wertschöpfung zu erreichen, Risiken zu minimieren, Second-Source Strategien aufzubauen oder neue Partnerschaften zu entwickeln. Das Supply-Chain-Management wird damit zum Rückgrat des Produktions- und Vertriebsprozesses eines Unternehmens.
Neben der Widerstandsfähigkeit müssen Unternehmen zunehmend auch Aspekte der Nachhaltigkeit in Lieferketten berücksichtigen. Die Anforderungen des Europäischen Lieferkettengesetzes (LkSG) stellen viele Unternehmen vor neue und vielfältige Herausforderungen. Um dieser Anforderung gerecht zu werden, ist es notwendig die komplexen Zusammenhänge innerhalb der Supply Chain zu verstehen und positiv zu beeinflussen.
Nachhaltigkeit muss als eine Form des ökologischen und ökonomischen Handelns innerhalb des Unternehmens verstanden werden.
Umwelt, Wirtschaft und Soziales nachhaltig denken
Nachhaltigkeit
Nachhaltigkeit muss als eine Form des ökologischen und ökonomischen Handelns innerhalb des Unternehmens verstanden werden. Ziel von nachhaltigem Handeln ist es die Lebensbedingungen für zukünftige Generation zu sichern. Im Zentrum der Nachhaltigkeit und den damit verbundenen Handlungen stehen Umwelt, Wirtschaft und soziale Aspekte.
Konsequent umgesetztes nachhaltiges Handeln ist unabdingbar für die Zukunftsfähigkeit aller Unternehmen. Auch die Konkurrenzfähigkeit von Unternehmen wird in Zukunft immer mehr davon abhängen, wie sehr nachhaltige Überlegungen umgesetzt werden und das Handeln prägen.
Optimale Prozesse als Erfolgsfaktor
Prozessoptimierung
Rationalisierungs- bzw. Verbesserungspotenziale in Prozessen zu erkennen macht sie sicherer, effektiver und spart in der Regel Arbeitszeit.
Viele Prozesse wurden vor langer Zeit eingerichtet und immer wieder verändert und angepasst. Durch diese Dynamik tritt jedoch der Nutzen oft in den Hintergrund und aktuelle Anforderungen und Notwendigkeiten werden nicht berücksichtigt.
Auch unnötige oder falsch laufende Prozesse sind keine Seltenheit. Mit „Haben wir schon immer so gemacht.“ und „Dafür bin ich nicht zuständig.“ wird oft jeder Verbesserungsansatz im Keim erstickt. Genau hier stecken gewaltige Rationalisierungs- bzw. Verbesserungspotenziale, welche oft mit geringem Aufwand ausgeschöpft werden können.
Prozessoptimierung ist eine langfristige Aufgabe welche immer wieder neue Herausforderungen birgt. Notwendig dafür ist die Bereitschaft Abläufe neu zu denken und Bestehendes strukturiert zu hinterfragen. Eine ablauforientierte Denkweise, d.h. das Denken in Prozessen über alle Organisationsstufen hinweg, ist ein entscheidender Erfolgsfaktor zur Effizienz- und Effektivitätssteigerung.
Ein Prozess ist erst dann optimal, wenn nichts mehr weggelassen werden kann, ohne das Ergebnis (den Nutzen) zu verschlechtern. Rationalisierungs- bzw. Verbesserungspotenziale zu erkennen macht sie sicherer, effektiver und spart Arbeitszeit.
Nach einer detaillierten Ist-Aufnahme der vorhandenen Prozesse und daraus abgeleiteten Verbesserungsmaßnahmen vermitteln wir Methoden des Lean Managements, und trainieren Ihre Mitarbeiter, Prozesse zukünftig selbst zu optimieren. und in schlanken Prozessen zu denken.
Durch eine teilweise Verlagerung der Produktion in die EU verringern sich Transportkosten und die Abhängigkeit von unübersichtlichen Lieferketten.
Durch eine teilweise Verlagerung der Produktion in die EU verringern sich Transportkosten und die Abhängigkeit von unübersichtlichen Lieferketten.
Diversifizierung von Zulieferern für stabilere Lieferketten
Standortpolitik
Durch die COVID19-Pandemie wurden Abhängigkeiten, besonders von asiatischen Zulieferern, mehr als deutlich. Um die Widerstandsfähigkeit der Wirtschaft zu verbessern ist eine stärkere Diversifizierung der Zulieferer und vermehrte Lagerhaltung notwendig. Eine Möglichkeit, dies zu erreichen, ist die zumindest teilweise Rückverlagerung der Lieferbeziehung nach Europa.
Um erhöhte Lagerkosten oder hohe Transportkosten durch Luftfracht für Notfälle langfristig zu vermeiden, kann es sinnvoll sein, Teile der Produktion direkt nach Deutschland oder in die EU zu verlagern. Dadurch verringern sich die Transportkosten und -wege und die Abhängigkeit vom außereuropäischen Ausland.
Besonders kleinen und mittleren Unternehmen fällt eine stärkere Diversifizierung ihrer Lieferbeziehungen nicht leicht. Für sie ist es häufig mit verhältnismäßig großem Aufwand verbunden, Geschäftsbeziehungen mit mehreren ausländischen Zulieferern aufzubauen und zu koordinieren.
Gerne unterstützen wir Sie bei diesen Überlegungen und stellen unsere Expertise und unser Netzwerk für die Umsetzung der Verlagerungsprojekte zur Verfügung.
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